Outro ft. tsorro & leboet Lyrics

Ich habe zu viel Geschichten erzählt

Gehe, wohin der Wind mich weht

Ich seh' dich an, mit dem Teufel im Glas

Mir geht es gut, das ist diesmal kein Spass

Einmal nach rechts, einmal nach links

Wo soll man hingehen, niemand wird es sagen

Zu viele Nächte mit zu vielen Drinks

Was es mir bringt kann ich selbst nicht erraten

Die Welt ist gross und ich will alles sehen

Die schönsten Blumen sind schon platt getreten

Ein Schmetterling fliegt, eine Bombe geht hoch

Während einer siegt, stellt ein andrer ihn bloss

Das Leben ist schön, warum siehst du das nicht

Am Ende des Tunnels ist immer ein Licht

Erinnere dich dran, wenn das alles nicht läuft

Erinnere dich dran, wenn sich alles anhäuft

Denn am Ende wissen wir nicht, was d drüben ist

Ich schau' in den Spiegel, seh' ein Gesicht

Zwei Augen, die schauen, doch kenne sie nicht

Wenn Zeiten sich spiegeln, man nennt's Deja-Vu

Bau' einen Glauben, Zeiten verblüh'n

Hoffe und träume, versuch nicht zu denken

Hoffnung und Träume soll'n mir den Weg lenken

Ich hab' die Wahl, ob ich jetzt umkehr'

Nach einem Tal folgt immer ein Berg

Am Ende des Tunnels ist immer ein Licht

Manchmal verschwindet's, dann sehe ich's nicht

Brauch' ab und zu ein kleines Gedicht

Um den Dunst zu verdrängen, brauch klare Sicht

Wolken zieh'n auf, Regen setzt ein

Ich nehm' es in Kauf, kann endlich weinen

Ich schau in den Spiegel, seh' mein Gesicht

Seh' wie das Licht durch die Dunkelheit bricht